Dresdenfahrt 2007

Die diesjährige Städtefahrt für Leiter und Mitarbeiter der DPSG Wenholthausen (es ist inzwischen seit 1996 die zwölfte Tour) führte uns ins Elbflorenz. Hier der Bericht.

Die Größe der Bilder liegt zwischen 40 und 120 kByte.Zum Vergrößern bitte anklicken.

Mit insgesamt 14 Personen geht es im Juni 2007 über Himmelfahrt und Schützenfest für fünf Tage nach Dresden. In der Rudi-Arndt-Jugendherberge...
...haben wir eine preisgünstige und empfehlenswerte Unterkunft gefunden; zudem noch recht zentral gelegen.
So können wir uns am ersten Aufenthaltstag zu Fuß aufmachen, um die Sehenswürdigkeiten der...
...Innenstadt ausgiebig zu bestaunen.
Und zu sehen gibt es in dieser Stadt genug!
Und auch das jüngste Mitglied unserer Reisegruppe ist begeistert!
Aber zunächst einmal brauchen wir gegen die Sonne einen passenden Sonnenschutz.
So gerüstet klappern wir beim ersten Rundgang die obligatorischen Sehenswürdigkeiten ab.
Nicht nur der Trabbi vor der Oper weckt unser Interesse...
...sondern natürlich auch die Semper-Oper selbst
Kultur, wohin das Auge schaut (manchmal greifbar nahe...)...
...mit August dem Starken im Mittelpunkt.
So viel an Eindrücken macht natürlich auch durstig!
Birgitt hält die Reisegruppe zusammen, bis wir...
...alle ein Zweitages-Ticktet für weitere Exkursionen haben.
Unsere Kamera-Leute haben nun alle Hände voll zu tun: Stadtrundfahrt, Blaues Wunder, Fahrt hoch mit der Standseilbahn zum gegenüberliegenden Elbufer...
...wo wir in einem Gartenrestaurant von einem Gewitter überrascht werden und als echte Pfadfinder gerne der Bedienung spontan beim Abräumen der Tische helfen.
Ab und zu noch Überbleibsel aus früheren Zeiten...



Hier eine Kulturbegegnung der besonderen Art: Francos Wein aus Umbrien vor der Kulisse des Zwingers.
Und noch andere Begegnungen: Anna, unser Reiseführer, erläutert uns Einzelheiten (und bringt uns doch ins Grübeln).
Die Telekomleute nutzen die Touristenkulisse zu einer Demo gegen ihren Chef Obermann.




Die Frauenkirche gibt es zum krönenden Abschluß, ehe wir uns ins Umland von Dresden aufmachen.
Schloß Pillnitz mit seinen Gärten ist uns natürlich auch einen Halbtagesausflug wert...
...zumal wir einen sehr freundlichen Busfahrer haben...


...der uns eine Menge an Hintergrundinformationen auf unterhaltsame Weise vermittelt.
Mit dem Zug geht es am nächsten Tag auf in die Sächsische Schweiz.
Trotz der Hitze wollen wir mit der Fähre auf die andere Elbseite hinüber...



...und zu Fuß hinauf zur Bastei. Zusammen mit Heerscharen...
...von anderen Tagestouristen steigen wir schwitzend bergan und...
...werden mit einem tollen Ausblick hinunter auf das Elbtal belohnt!



Noch ein letzter Blick ringsum, dann schnell wieder hinunter...
...und endlich was gegen die drückende Hitze unternehmen!
In der Gaststätte AM BACH haben wir dazu ausreichend Gelegenheit.
Aber noch ist der Tag nicht zu Ende! Mit dem Zug geht es weiter bis nach Königstein...
...und vom Bahnhof dort weiter mit dem Festungsexpreß hoch zur Festung. Bei 7 Euro Eintritt und zusätzlich noch einer Gebühr fürs Fotografieren langt uns ein kostenloser Rundgang außen um die Festung herum.
Am Ende des Tages versammeln wir uns nach und nach in unserer Stammkneipe neben der Jugendherberge und lassen uns dort gerne verwöhnen.
Das sieht nicht nur lecker aus, das schmeckt auch so...
...und ist zudem noch recht preiswert.
Am letzten Tag geht es noch einmal zu Fuß zum Elbufer.
Heute wollen wir die am Vortag verpaßte Raddampfer-Tour nachholen, müssen aber feststellen, daß das einzige Schiff gerade abgefahren ist.
Was tun? Nach einer kurzen Pause machen wir uns auf den Weg zum Bahnhof und nehmen einen Regionalexpreß nach Meissen.
Und außer ihrem berühmten Porzellan hat diese Stadt noch eine Menge anderer Dinge zu bieten! Nicht nur die schöne Altstadt...
...sondern auch die am Sonntag geöffneten Geschäfte, die vor allem unsere Damen begeistern!
Nach einer Erholungspause verlassen wir die gastliche Stadt...
...wieder, diesmal zurück nach Dresden per Schiff.
So eine gemächliche Dampferfahrt ist bei all der...
...Hektik einer zeitlich begrenzten Städtereise...
...eine richtige Entspannung!
Nur die Hitze macht uns zu schaffen.
Wir genießen ein letztes Mal das langsam auf uns zu kommende Panorama der Elbmetropole...
...und zum Abschied noch ein Eis auf den Elbterrassen.
Birgitt, Andree und Matthias haben sich für einige Zeit aus unserem Programm ausgeklinkt. Zu Fuß...
...sind sie unterwegs in der Sächsischen Schweiz und übernachten dort. Für Klein-Lasse gibt es ein eigenes Zelt...
...während die anderen unter freiem Himmel biwakieren. Schade, wie schnell mal wieder die Zeit vergangen ist. Im Mai 2008 wird es dann mit 19 Teilnehmern zur nächsten Städte-Tour nach Wien gehen.