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Mit insgesamt 14 Personen geht es im Juni 2007 über Himmelfahrt und Schützenfest für fünf Tage nach Dresden. In der Rudi-Arndt-Jugendherberge...
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...haben wir eine preisgünstige und empfehlenswerte Unterkunft gefunden; zudem noch recht zentral gelegen.
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So können wir uns am ersten Aufenthaltstag zu Fuß aufmachen, um die Sehenswürdigkeiten der...
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...Innenstadt ausgiebig zu bestaunen.
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Und zu sehen gibt es in dieser Stadt genug!
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Und auch das jüngste Mitglied unserer Reisegruppe ist begeistert!
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Aber zunächst einmal brauchen wir gegen die Sonne einen passenden Sonnenschutz.
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So gerüstet klappern wir beim ersten Rundgang die obligatorischen Sehenswürdigkeiten ab.
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Nicht nur der Trabbi vor der Oper weckt unser Interesse...
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...sondern natürlich auch die Semper-Oper selbst
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Kultur, wohin das Auge schaut (manchmal greifbar nahe...)...
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...mit August dem Starken im Mittelpunkt.
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So viel an Eindrücken macht natürlich auch durstig!
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Birgitt hält die Reisegruppe zusammen, bis wir...
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...alle ein Zweitages-Ticktet für weitere Exkursionen haben.
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Unsere Kamera-Leute haben nun alle Hände voll zu tun: Stadtrundfahrt, Blaues Wunder, Fahrt hoch mit der Standseilbahn zum gegenüberliegenden Elbufer...
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...wo wir in einem Gartenrestaurant von einem Gewitter überrascht werden und als echte Pfadfinder gerne der Bedienung spontan beim Abräumen der Tische helfen.
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Ab und zu noch Überbleibsel aus früheren Zeiten...
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Hier eine Kulturbegegnung der besonderen Art: Francos Wein aus Umbrien vor der Kulisse des Zwingers.
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Und noch andere Begegnungen: Anna, unser Reiseführer, erläutert uns Einzelheiten (und bringt uns doch ins Grübeln).
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Die Telekomleute nutzen die Touristenkulisse zu einer Demo gegen ihren Chef Obermann.
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Die Frauenkirche gibt es zum krönenden Abschluß, ehe wir uns ins Umland von Dresden aufmachen.
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Schloß Pillnitz mit seinen Gärten ist uns natürlich auch einen Halbtagesausflug wert...
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...zumal wir einen sehr freundlichen Busfahrer haben...
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...der uns eine Menge an Hintergrundinformationen auf unterhaltsame Weise vermittelt.
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Mit dem Zug geht es am nächsten Tag auf in die Sächsische Schweiz.
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Trotz der Hitze wollen wir mit der Fähre auf die andere Elbseite hinüber...
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...und zu Fuß hinauf zur Bastei. Zusammen mit Heerscharen...
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...von anderen Tagestouristen steigen wir schwitzend bergan und...
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...werden mit einem tollen Ausblick hinunter auf das Elbtal belohnt!
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Noch ein letzter Blick ringsum, dann schnell wieder hinunter...
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...und endlich was gegen die drückende Hitze unternehmen!
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In der Gaststätte AM BACH haben wir dazu ausreichend Gelegenheit.
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Aber noch ist der Tag nicht zu Ende! Mit dem Zug geht es weiter bis nach Königstein...
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...und vom Bahnhof dort weiter mit dem Festungsexpreß hoch zur Festung. Bei 7 Euro Eintritt und zusätzlich noch einer Gebühr fürs Fotografieren langt uns ein kostenloser Rundgang außen um die Festung herum.
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Am Ende des Tages versammeln wir uns nach und nach in unserer Stammkneipe neben der Jugendherberge und lassen uns dort gerne verwöhnen.
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Das sieht nicht nur lecker aus, das schmeckt auch so...
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...und ist zudem noch recht preiswert.
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Am letzten Tag geht es noch einmal zu Fuß zum Elbufer.
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Heute wollen wir die am Vortag verpaßte Raddampfer-Tour nachholen, müssen aber feststellen, daß das einzige Schiff gerade abgefahren ist.
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Was tun? Nach einer kurzen Pause machen wir uns auf den Weg zum Bahnhof und nehmen einen Regionalexpreß nach Meissen.
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Und außer ihrem berühmten Porzellan hat diese Stadt noch eine Menge anderer Dinge zu bieten! Nicht nur die schöne Altstadt...
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...sondern auch die am Sonntag geöffneten Geschäfte, die vor allem unsere Damen begeistern!
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Nach einer Erholungspause verlassen wir die gastliche Stadt...
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...wieder, diesmal zurück nach Dresden per Schiff.
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So eine gemächliche Dampferfahrt ist bei all der...
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...Hektik einer zeitlich begrenzten Städtereise...
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...eine richtige Entspannung!
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Nur die Hitze macht uns zu schaffen.
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Wir genießen ein letztes Mal das langsam auf uns zu kommende Panorama der Elbmetropole...
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...und zum Abschied noch ein Eis auf den Elbterrassen.
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Birgitt, Andree und Matthias haben sich für einige Zeit aus unserem Programm ausgeklinkt. Zu Fuß...
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...sind sie unterwegs in der Sächsischen Schweiz und übernachten dort. Für Klein-Lasse gibt es ein eigenes Zelt...
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...während die anderen unter freiem Himmel biwakieren. Schade, wie schnell mal wieder die Zeit vergangen ist. Im Mai 2008 wird es dann mit 19 Teilnehmern zur nächsten Städte-Tour nach Wien gehen.
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