|
|
|
Mitte Mai 2008: Lara und Michi sind in Barcelona mit dem Flieger...
|
...angekommen und fahren mit dem Zug nach Pamplona weiter.
|
Jetzt kann es losgehen! Dieses Zeichen wird sie auf den nächsten 740 Km leiten.
| | |
|
|
|
Eine Metall-Skulptur erinnert an die früheren Pilgerzüge.
|
Viel Regen hat die Wege stark aufgeweicht - ein äußerst mühsames Vorwärtskommen!
|
Die Laune kann es unseren Wanderern aber nicht verderben!
| | |
|
|
|
Nur selten gibt es befestigte Wegabschnitte.
|
Ein Vorgänger hat seinen ausgedienten Schuh als Mahnmal hinterlassen.
|
Noch drei Tage bis Burgos - und schon wieder Regen.
| | |
|
|
|
Zu verfehlen ist der Weg eigentlich kaum.
|
Morgens unterwegs bei Regen über die Hochfläche...
|
...aber am Nachmittag schon wieder Sonnenschein!
| | |
|
|
|
Rückblick auf die heutige Tagesetappe - Start war ganz hinten am Fuß der Bergkette!
|
Zu Zweit im Rondane - das ist fast schon Luxus, gemessen an den Refugios!
|
Willkommene Nachmittagsrast nach einer langen Hochebenen-Tour.
| | |
|
|
|
In dieser Ruine darf man im Sommer seinen Schlafsack ausrollen und nächtigen.
|
Und das gibt es auch: freundliche Einladung zu einer geistigen Stärkung...
|
Unterwegs auf der endlosen Rioja-Ebene - der Name dürfte Weinkennern bekannt vorkommen.
| | |
|
|
| | |
|
|
|
Die Ebene liegt endlich hinter Lara und Michi - der Weg steigt an.
|
Der höchste Punkt der Tour ist erreicht - der Hügel selbst ist durch das Ablegen von vielen Erinnerungssteinen entstanden.
|
Ein besonderes Refugio - sieht zwar nicht besonders einladend aus, bietet aber eine hervorragende Küche!.
| | |
|
|
| | |
|
|
|
|
Gewaschen und gegessen wird im Freien; der Mann im Hintergrund blieb hier vor Jahren auf seiner Pilgertour hängen und hilft nun im Refugio mit.
|
Und wieder einmal stellt das Rondane eine gute Alternative zum Massenschlafsaal dar. Es ist zwar klein, aber sehr regen- und sturmsicher und wiegt vor allem nicht viel!
|
Hier hat sich der hängengebliebene Pilger im Laufe der Zeit seine Wohnstatt geschaffen.
| | |
|
| | |
|
|
|
Und so sieht das Refugio von hinten aus.
|
Ein beeindruckender Baumriese, der vor einiger Zeit einen Flächenbrand überstanden hat.
|
Ohne ausgedehnte Mittagspausen macht die Tour keinen Spaß...
| | |
|
|
| | |
|
|
|
Und wieder mal ein schlammiger Steilanstieg...
|
...bei dem man auch die 14 kg Gepäck zuzüglich Lebensmittel und Wasser auf dem Rücken spürt!
|
Ein origineller Wegweiser, aus Jakobsmuscheln zusammengestellt.
| | |
|
|
|
Eine Kneipe mit internationalen Gästen - da gibt es viel an Erfahrungen auszutauschen!
|
Überhaupt sind die vielen Kontakte unterwegs eine der interessantesten Erfahrungen.
|
Und dann ist es geschafft: Foto am Eingangsmonument von Santiago de Compostella.
| | |
|
|
|
In der Kathedrale hängt ein riesiges Weihrauchfaß von der Decke - früher gegen den starken Geruch der Pilger eingesetzt. Heute läuft das nur noch gegen eine Spende von 300 €... Zum Glück läßt sich ein italienischer Pilger nicht lumpen - so können Lara und Michi das live miterleben.
|
Tja, das Ziel ist erreicht, die Pilgertour zu Ende. 740 Kilometer zu Fuß liegen hinter den Beiden. Es hat sich gelohnt, finden sie. Jetzt gibt es nur noch eine kleine Schlußetappe:
|
Weiterlaufen bis zum ENDE der WELT. So wurde der Strandabschnitt früher genannt, als Amerika weiter im Westen noch nicht entdeckt war. Die Pilger verbrannten hier ihre zerlumpte Kleidung.
| | |
|
|
|
Verbrannt wird heute nichts mehr - dafür relaxt!
|
Und dann ein genußvolles Warten auf einen schönen Sonnenuntergang!
|
Zeit, die vergangenen fünf Wochen noch einmal an sich vorbeiziehen zu lassen...
| | |
|
|
| | |
|
|
...und mit vielen neu gewonnenen Freunden Abschied zu feiern.
|
| |