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Mit Sack und Pack geht es am 25. Mai auf nach Medebach (Danke, Susanne, für den Hänger!!)
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Spätestens jetzt kommt der Gedanke auf: wir brauchen einen eigenen Hänger!! Für ein Standlager sind doch extreme Materialmengen zu transportieren.
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Allein unser Großzelt dürfte so an die 100 kg wiegen - und alle Mann müssen beim Aufbau mit anpacken...
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...da der Himmel nicht gerade heiter gestimmt ist. Erst einmal also das Großzelt mit vereinten Kräften hochgezogen...
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...und das persönliche Gepäck dort sicher zwischengelagert, ehe sich die einzelnen Teams an die Arbeit machen...
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...und die Expeditionszelte der Kleingruppen fachmännisch aufbauen. Für unsere Jufis kein Problem - jahrelanges Training ist halt unbezahlbar!
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Als alle Zelte stehen, richtet sich jeder für die nächsten Tage gemütlich in seinem Zelt ein - von jetzt ab ist jeder Jufi für sich selbst verantwortlich: keine Mama, die das Bett macht oder das Brot schmiert!
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Zusammen mit dem Leitungsteam haben einige Jufis - nach den Wünschen des gesamten Trupps - vorab schon mal die Lebensmittel für die ersten Tage eingekauft - die müssen jetzt natürlich auch erst einmal ausgeladen werden!
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Für den ersten Abend hat sich die Gruppe für selbstgemachte Hamburger entschieden - ohne Limit, bis nichts mehr reinpaßt! Also wirft Martin schon mal den Gasbrenner an (im letzten Jahr liebevoll auf Hans Heiß getauft...)
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Während also die ersten Hamburger munter in der Pfanne (Gusstav) brutzeln, bereiten die Jufis je...
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...nach Geschmack die Hamburger-Brötchen vor und genießen das erste selbst gemachte Abendessen am Lagerfeuer.
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Learning by doing - Brownsea-Island vor 100 Jahren bei BiPi? Das gibt`s heute noch genauso! (okay - Hamburger gab`s damals noch nicht...)
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Am Abend dann das nächste Highlight des ersten Tages: das Lagerfeuer wird angezündet. Immer eine Faszination für unsere Jufis, so lange zu arbeiten...
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...und zu experimentieren, bis ein kräftiges Feuer flackert! Lagerfeuer-Romantik? Was sollte dagegen sprechen?? Das ist doch unsere...
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...ureigene Spezialität bei den Pfadis: am Feuer sitzen, Lieder gemeinsam singen, in die Glut schauen, einfach mal den Alltag vergessen - gibt`s einen schöneren Ferienanfang??
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Ja! Wenn am nächsten Morgen der angekündigte Regen auf sich warten läßt und wir...
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...im Sonnenschein im Freien frühstücken können!
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Allerdings wartet noch ein letzter Arbeitseinsatz auf uns: wir müssen die Toilettenanlage installieren...
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Jan, unser Stammesvorsitzender, hat was Neues mit ins Lager gebracht: in einem Deckel mit...
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...beliebigem Brennmaterial ein Feuer anzünden; danach den Kessel mit doppeltem (wassergefüllten Einsatz)...
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...drüberstülpen und das Ganze schön flackern lassen...
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...und siehe da: schon kommt ein munteres Flämmchen aus dem Mini-Vulkan!
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Einige Minuten später ist das Kaffeewasser heiß - ganz ohne Gaskartuschenunterstützung!!
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Das Lager steht - also können wir uns auf die Suche nach neuen Abenteuern machen...
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Die finden wir an diesem Tag im Bereich des Eder-Sees!
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Nein - das ist nicht unser neuer Stammes-Expeditionswagen (noch nicht!) - nur ein Foto von einer Begegnung unterwegs...
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...ehe wir uns am Fuß der Seilbahn zum Schloß Waldeck einfinden.
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Sieht ja alles recht harmlos aus...
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...bis man kurz vor dem Einsteigen ist...
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.... und über die Höchstbelastung der Kabinen nachgrübelt...
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Ohne körperliche Anstrengung überwinden wir so die Höhenmeter...
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...zum Schloß Waldeck, wo im Torbogen ein Gruppenfoto fällig ist.
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Der Pranger auf dem Schloßhof reizt die Jufis natürlich...
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Nachdem die Jufis ihr Erinnerungsfoto auf den Kanonen von Schloß Waldeck haben...
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...lassen sich die Leiter auch nicht lange für ein Gruppenfoto bitten...
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...ehe alle fassungslos vor der Gewalt und Brutalität der vergangenen Jahrhunderte stehen...
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...und mal ein wenig nachempfinden können, welche entsetzlichen Strafen es damals gab!
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Eine Stunde später sind wir an der Staumauer des Edersees ...
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...und treffen dort auf unser jüngstes Stammesmitglied: Lasse im coolen Outfit!
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Über die Staumauer...
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...flanieren wir hinüber zur anderen Seite...
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...wo es bei unseren Gaskochern unerwartete Ausfälle gibt...
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Schon haben die Jufis eine neue Spielmöglichkeit entdeckt: mit den kleinen Bächen im Park kann man eine Menge anstellen! Und natürlich auch mit Tannenzapfen...
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Das Leitungsteam gönnt sich lieber eine Siesta.
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Das Wetter ist tadellos - warum also nicht ein kleines Fußbad nehmen? Und so...
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...nimmt das Schicksal seinen Lauf!
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Na ja, kein Beinbruch; in der Sonne sind die Sachen bald wieder trocken.
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Zurück im Lager wollen sich die Jufis nach der langen Autofahrt erst einmal richtig austoben.
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In der Feuerschale wird schon mal genug Glut hergestellt...
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... für das abendliche Grillfest.
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Wurstspieße mit allerlei anderen leckeren Zutaten rösten bald darauf an den Stöcken.
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Und weil jeder seinen Spieß nach eigenem Geschmack gestalten kann, gibts auch keine Beschwerden.
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Am nächsten Morgen werden wir in Goddelsheim beim evangelischen Gemeindegottesdienst herzlich empfangen (nachher gibt es im Turm sogar noch Kinderpunsch für unsere Jufis)
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Zurück im Lager steht für einige Jufis wieder ihre Lieblingsbeschäftigung im Vordergrund: das Lagerfeuer in Betrieb halten.
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Dafür holen sie auch bereitwillig neues Feuerholz aus dem Wald!
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Andere machen sich an die Vorbereitung der sonntäglichen Hauptmahlzeit: Semmelknödel mit...
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...Gulasch steht auf dem Speiseplan. Und da gibt es für viele fleißige Hände genug zu tun!
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Vor allem für das Gulasch müssen jede Menge...
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...an Zutaten vorbereitet werden.
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Bei all dem Trubel der letzten 48 Stunden sind wir noch gar nicht dazu gekommen, unser Banner zu installieren.
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Das holen wir jetzt am Nachmittag nach. Für den langen Mast...
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...wird fachmännisch eine ordentliche Grube gegraben, am Mast selbst...
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...eine praktische Hißschnur befestigt...
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...und schon steht ein prächtiger Bannermast.
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Nachdem das Essen genossen ist und das Banner im Wind flattert...
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...überreden die Jufis die Leiter zu einem gemeinsamen Völkerballspiel.
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Leider geht das Spiel für die Leiter verloren...
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Am Montag bleibt noch Zeit für einen Hike der Jufis: sie bekommen Kartenmaterial und orientieren sich damit auf einer längeren Wanderung. Für die nachfolgenden Leiter...
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...müssen sie zur Kontrolle eine Spur mit Pfadfinderzeichen legen. Dabei zeigen sie...
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...viel Kreativität und haben auch keine Probleme, den völlig unbekannten Weg - ohne Unterstützung der Leiter - mit der Karte zu finden.
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In der Nacht zieht Nebel durch das Aartal, während über uns ein eindrucksvoller Mond leuchtet.
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Und schon ist es Dienstag und Zeit für den Aufbruch. Das ganze Wochenende über hat uns der Regengott verschont - aber pünktlich zum Abbau fängt es an zu regnen!
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Nachdem wir uns von unserem Bauern verabschiedet haben, müssen wir alles naß einladen - das kostet uns später in Wenholthausen viel Zeit beim Aufhängen im Pfadiraum.
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Zuletzt noch eine Runde über den Platz, um letzte Abfälle wegzuräumen; danach legen wir auf der Rückfahrt im Grandorado noch eine vierstündige Badepause ein.
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Wir verzichten danach auf den Besuch der Panoramabrücke und steuern dafür noch kurz die Ruhrquelle an. Die beiden letzten Bilder vom Pfingstlager 2007 zeigen...
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...daß die Jufis doch noch einiges lernen müssen, zumindest was die Sauberkeit und das Fahren in unserem Transit betrifft...
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