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Direkt nach Schulschluß brechen wir mit unserem Transit nach Süden auf. Hier in der Jugendherberge Basel legen wir eine Zwischenübernachtung ein.
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Am Abend sind wir dann im Zielgebiet: Colle in Umbrien. Natürlich führt unser erster Weg zu den Köstlichkeiten in Francos Cantina della Villa.
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Am nächsten Morgen ein erster Rundgang durch das Gelände. Das Kreuz (hinter uns) wollen wir in den nächsten Tagen renovieren.
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Doch zunächst genießen wir die Sonntagsruhe...
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...schauen uns ein wenig in der Gegend um, ehe wir...
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...uns dem Waschhaus auf Francos Campingplatz zuwenden.
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Dieses Waschhaus wollen wir in den nächsten Tagen renovieren. Zuerst mit dem Hochdruckreiniger...
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...und anschließend mit viel weißer Farbe. Der Dauerregen kann uns dabei nicht bremsen...
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...da wir durch das überstehende Dach geschützt sind.
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Was richtig aufhält, sind die vielen Ecken und Kanten. Am nächsten Tag...
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...ist das Wetter zum Glück besser. Es geht an die Feinarbeiten...
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...während eine zweite Gruppe sich schon mal dem Kreuz widmet.
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Hier wird entrostet und neu gestrichen, danach geht es den hohen Büschen ringsum an den Kragen.
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Unsere Künstlerinnen gestalten derweil schon mal neue Schilder für das Waschhaus.
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Dann noch am Dach einige letzte Pinselstriche...
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...und ein guter Schluck Rotwein auf die Arbeit der letzten Tage.
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Voila - das Werk kann sich sehen lassen! Am Abend dann bei Franco dann schon die Lagebesprechung mit...
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...Fabrizio von der CAI für das zentrale Projekt unserer Fahrt: die Markierung des Sentiero San Giorgio!
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Wir haben aus Deutschland Schilder mit der Pfadfinderlilie und passender Beschriftung mitgebracht.
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Von Colle bis Lanciano markieren wir damit einen acht Km langen Wanderweg; leider mal wieder bei strömendem Regen!
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Besonders schwierig ist das letzte, schlammige Stück quer durch Felder hoch bis zum Zielort...
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...Lanciano. Hier bekommt unser neu markierter Sentiero San Giorgio Anschluß an einen Fernwanderweg nach Assisi
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Unser Dank gilt Fabrizio, der demnächst noch zusätzliche Farbmarkierungen anbringen wird. Das war bei diesem Regen leider unmöglich.
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Nach diesen Projekten gönnen wir uns einen Zweitages-Trip zum Monte Cucco. Hier zelten wir bei stürmischem Wetter am Drachenflieger-Plateau...
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...erkundigen uns nach dem Fortschritt der Arbeiten zur Wiedereröffnung der Grotta...
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...und statten natürlich auch der Albergo Monte Cucco einen Besuch ab.
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Uschi und Alberto verwöhnen uns mit umbrischen Köstchkeiten...
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...bis nichts mehr hineinpaßt! Das hier sollte sich kein Umbrienbesucher entgehen lassen!
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Traditionsgemäß laufen wir natürlich auch noch ein Stück über den E 1 Wanderweg...
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...mit seinem fast schon gewohnten Wetter...
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...und besuchen selbstverständlich auch die Container-Bar in Boschetto.
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Zeit nun, etwas zu relaxen...
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...und die umbrischen Sonnenuntergänge zu genießen.
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Unsere jungen Leute helfen noch ein wenig in Francos Restaurant aus...
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...während Martin von Gabriella Tips fürs Brotbacken bekommt.
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Wie immer fällt der Abschied schwer!
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Auf der Rückfahrt lassen wir uns Zeit. Wir übernachten am Lago di Bolsena...
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...machen einen Abstecher nach Civita di Bagnoregio...
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...und schlendern hier durch die verwinkelten Gassen.
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Weiter geht es durch das sonnige Umbrien bis zum nächsten geschichtsträchtigen Örtchen Tuoro...
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...am Lago Trasimeno. Hier schlug Hannibal seinerzeit vernichtend die Römer, wir dagegen genießen...
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...die friedliche Abendstimmung am See und bereiten zur Abwechslung mal ein typisch deutsches Gericht: Kartoffelpuffer.
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...Am vorletzten Abend unserer Umbrien-Fahrt machen wir Station in Firenze und...
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...übernachten dort auf dem Campingplatz Michelangelo mit bester Sicht über Florenz.
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Wir können so noch einen tollen Rundblick über die nächtliche Stadt genießen...
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...ehe wir am letzten Tag alles für die Rückreise über die Alpen zusammenpacken. In der Schweiz legen...
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...wir in der Nähe von Altdorf bei Markus eine letzte Zwischenübernachtung ein und kommen hier in einem...
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...Massenlager unter. Schade, 15 erlebnisreiche Ferientage sind für uns neun leider schon wieder vorbei.
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