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Freitag, 15.9., 18 Uhr - Chaos vor dem Aufbruch! Wer fährt mit wem? Wohin das Gruppengepäck? |
Da die Jufis aber bereits am Mittwoch eingekauft und die Zelte gepackt haben, ist bald alles in Lilles Begleit-PKW verstaut. |
Am alten Bahnhof setzen uns die Eltern ab. Christopher und Sophie haben tatsächlich im Internet herausgefunden, wo unser Lagerplatz liegt! | |
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Jetzt heißt es aber erst einmal: Rucksack mit sämtlichem persönlichen Gepäck schultern und los! |
Hinter Marpe verlassen wir den neuen Radweg und stapfen hinauf zur Höhe zwischen Kückelheim und Salwey. |
Die neuen Helsport-Zelte sind zwar luxuriös, haben leider aber sehr viele Sturmabspannungen, die sich verheddert haben. | |
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Als das letzte Tageslicht verschwindet, wird gekocht. Leider treibt uns Nieselregen bald in die Zelte. |
Über Nacht gibt es immer wieder mal einen Schauer, am nächsten Morgen ist das Wetter aber wieder schön. |
Und so haben wir bald Sonnenschein auf unseren Zelten. | |
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Zähneputzen und Katzenwäsche im Sonnenschein... |
...und ein erster Kaffe mit Blick über das Sauerland... |
...ehe die Marschverpflegung für die heutige Tagesetappe verteilt wird. | |
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Zuletzt noch eine Kette über unseren Platz - ist kein Abfall liegen geblieben? |
Und schon bald haben wir Salwey erreicht. Zeit für das Frühstück. |
Wir packen unsere Frühstückszutaten aus dem Rucksack aus und lassen es uns schmecken. | |
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Schnell noch ein Erinnerungsfoto vor der Sebastian-Statue... |
...und schon verlassen wir Salwey wieder bergauf in Richtung Homert. |
Unterwegs gibt es immer wieder was Interessantes zu sehen, wie hier der Wetterwegweiser. | |
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Die Gegend lockt immer wieder zu neuen Abenteuern... |
...und sei es nur zu einem improvisierten Zug-Spiel! |
Am schönsten aber sind die Pausen - das merkt jeder schnell bei der immer stärker werdenden Hitze. | |
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Wem der eigene Rucksack noch nicht schwer genug ist, probiert mal einen Leiter-Rucksack aus! |
Immer höher geht es in die Homert hinauf... |
...und oft wünschen wir uns mehr Schatten. | |
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Entschädigt werden wir aber durch eine grandiose Aussicht! |
Nach einer ausgiebigen Mittags-Siesta haben wir dann... |
...schon wieder genug Energie für eine wilde Tannenzapfen-Schlacht. | |
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Weiter geht es nun über einen schönen Höhenweg... |
...quer durch die Homert... |
...bis wir Eslohe von oben am Abzweig zum Windknochen sehen können. | |
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Hier biegen wir abwärts in den Weg... |
...zum Windknochen ein und rasten dort noch einmal, ehe es... |
am Estenberg entlang geht, bald mit Sicht auf unser Heimatdorf Wenholthausen. | |
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Und schon kann man von hoch oben unseren heutigen Lagerplatz an der Wenne erkennen. |
Zuletzt werden die Beine ganz von alleine schneller! |
Am Ende des Tages haben wir (seit dem Aufbruch gestern Abend) stolze 15,5 Km auf dem Zähler! Mit vollem Gepäck! | |
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Zeit, die Zelte aufzubauen (hier das ganz neue Mini-Trekkingzelt Ringstind von Helsport... |
...und hier das ebenfalls neue Flaggschiff: das "Spitsbergen", ein 4-Personen-Tunnelzelt aus Norwegen. |
In diesem Palast kann man sich wirklich wohnlich einrichten und in Ruhe seine Vorräte checken! | |
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Auch die Leiter achten auf Ordnung, wie man sehen kann! |
Schon wartet die nächste Aufgabe auf die Jufis: das Lagerfeuer muß ans Brennen kommen. |
Mit etwas Hilfe durch unseren Stammesvorsitzenden qualmt es auch recht schnell kräftig. | |
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Als die Dämmerung anbricht, versammeln wir uns alle ums Lagerfeuer... |
...und bereiten alle Zutaten vor für... |
...leckere Grillspieße über dem Feuer. | |
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Wir sitzen noch lange ums Feuer und singen, ehe wir uns zur wohlverdienten Ruhe in die Schlafsäcke zurückziehen. Kompliment an unsere Jufis: IHR WART TOLL! |
Bei bestem Wetter bauen wir am Sonntag unser Camp nach dem Frühstück ab - danach müssen nur noch die Zelte im Pfadfinderraum zum Trocknen ausgebreitet werden. Ein Dank an dieser Stelle auch an die mithelfenden Eltern; vor allem aber an die begleitenden Leiter! |