Mittsommernachts-Biwak unseres Stammes

Bilder der etwas vorgezogenen Mittsommernachtsfeier am 14. Juni 2013.

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Freitag, 14. Juni 2013, 18 Uhr. Einige Leiter beginnen mit den Vorbereitungen für die diesjährige Mittsommernachtsfeier. Haben wir wieder einmal Glück mit dem Wetter? Noch ist es ziemlich bewölkt; für den Abend und über die Nacht soll es aber aufklaren. Auch in diesem Jahr haben wir kurzfristig alle Gruppen eingeladen. Und wer von den Leitern möchte, kann nach Sonnenuntergang über Nacht biwakieren.

Da die Ape momentan etwas kränkelt, muß der Vivaro alles zum Ort des Geschehens transportieren. Und da bei uns Pfadis Überraschungen quasi an der Tagesordnung sind, müssen wir gleich noch einmal runter ins Dorf, da am Grill der Druckminderer fehlt...



Nachdem die Fahne unübersehbar verkündet, daß wir mal wieder an unserem gewohnten Standort für einige Stunden Station machen, beginnen arbeitsteilig die Vorbereitungen: die Jufis kümmern sich um den Aufbau eines Überdaches, die Pfadis zünden derweil das Mini-Sonnwendfeuer in der Brennschale an.


Während an der Bar das Prinzip der Selbstbedienung herrscht, betreut Steffen für die nächste Zeit den Grill und liefert ständig Nachschub an leckeren Grillwürstchen.




In diesem Jahr ist mal nicht die kleine Ape der Star, sondern Andrees frisch importierter Haflinger. Im Gegegnsatz zur Ape können hier auch mehr mitfahren...










Und dann verpassen wir doch fast noch das eigentliche Event des Abends - den Sonnenuntergang! Wir müssen uns sputen, um noch rechtzeitig ein Gruppenfoto vor der untergehenden Sonne zu schießen.


Und wie angekündigt, wird das Wetter immer besser. So verzichten die Biwakierenden auf das Überdach und lagern unter freiem Himmel. Klar, der Tau läßt sich dabei auf den Schlafsäcken nieder, ist aber nicht sonderlich störend. Nachts kann man dafür den Mond und einen hell funkelnden Sternenhimmel genießen.



Um 5:31 Uhr geht die Sonne über Oesterberge auf - da kocht bereits das Kaffeewasser.





Während das Dorf noch weitgehend schläft, gibt es den ersten Kaffee und um sechs Uhr bauen wir ab. Um acht ist bereits alles wieder im Pfadikeller verstaut.