Impressionen vom Winterlager 2020

Bilder vom ersten großen Event unseres Stammes im besonderen Geburtstagsjahr: 45 Jahre DPSG Stamm Wenholthausen!

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Die Durchführung von Winterlagern in unserem Stamm hat inzwischen eine lange Tradition. Bereits 1993 fand das erste statt, auf Oesterberge, also vor 27 Jahren. Übernachtet wurde in der Kohte, neben dem offenen Feuer, und teilweise noch mit Federbetten...

Vieles hat sich während dieser Zeit geändert - vor allem die Ausrüstung der Teilnehmer und auch das eingesetzte Zeltmaterial. Die Teilnehmer haben heute eine gute Funktionskleidung, gute Schlafsäcke und auch bessere Isomatten. Und bei den Zelten setzen wir neben der Kohte meist auf unsere nordischen Expeditionszelte.

Meist fanden die Lager im Umkreis von Wenholthausen statt, ab und zu aber auch schon mal in Winterberg. Immer aber mit viel Schnee und meist auch ziemlich tiefen Minustemperaturen. Bei den täglich wechselnden Bilder des Tages auf der Startseite unserer Homepage gibt es dazu in diesem Geburtstagsjahr bis Ende April einige Fotos.


In diesem Jahr wurde das Winterlager erstmals für alle Gruppen des Stammes angeboten - und erstmals war von Schnee und Kälte keine Rede! Zehn Grad Temperatur, leider mit einem plus-Zeichen davor. Die gute Stimmung der Teilnehmer konnte das aber nicht beeinträchtigen; auch nicht der starke Dauerregen, der die ersten 24 Stunden begleitete.


Beim Treffen im Pfadiraum wurde zunächst die Gruppenausrüstung zusammengestellt und alles Organisatorische geklärt.


Pfadis und Rover machten sich danach in zwei getrennten Wandergruppen auf den Weg. Und der war teilweise recht abenteuerlich! Zelte und Schlafsäcke wurden von Martin mit dem neuen Stammes-Vivaro am Zielort deponiert: der Scheune neben dem Wanderparkplatz auf Oesterberge.






Am Lagerort angekommen, wurden zuerst die Kleingruppenzelte aufgebaut. Nach den Erfahrungen des Sommerlagers in Umbrien saß dabei jeder Handgriff. Anschließend wurde in Kleingruppen gekocht.






Die Nacht war angesichts der milden Temperaturen erträglich. Danke an die Familie Vornweg, deren Scheune mitgenutzt werden konnte!